"Papa, halt mal an... mir ist so schlecht!"
10 einfache, aber gute Ratschläge zu den topaktuellen Themen Reisen und Reisekrankheit
Streß und Hektik
Versuchen Sie, wo immer es geht, Streß und Hektik vor Antritt einer Reise zu vermeiden. Erledigen Sie die notwendigen Dinge wie Koffer packen, Papiere besorgen, Blumengießdienst ... nicht erst auf die letzte Minute. Und geben Sie die eigene Unruhe und Nervosität nicht an Ihre Kinder weiter, die dann noch für zusätzlichen Stress sorgen.
Ernährung
Vermeiden Sie vor dem Antritt einer Reise allzu üppige, fette oder kalorienhaltige Mahlzeiten. Sehr viel besser ist dagegen eine leichte Kost mit Vitaminen und Ballaststoffen. Das gilt natürlich auch auf der Reise. Da Kinder besonders häufig unter den Symptomen einer Reisekrankheit leiden, sollten "Reisesnacks" nicht aus Schokoriegeln oder Gummibärchen bestehen, sondern z.B. aus frischen Früchten.
Alkohol und Nikotin
Verzichten Sie auf anstrengende und Kräfte zehrende Abschiedsfeste und vermeiden Sie übermäßigen Genuß von Alkohol und Nikotin. Mit einem "schweren" Kopf reist es sich besonders schlecht.
Bekleidung
Tragen Sie auf der Reise bequeme und lockere Kleidung, die möglichst aus Naturfasern besteht. Bedenken Sie auch, dass Sie während der Reise sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sein können: Auch wenn es am Zielort eher heiss ist, ist es doch im Flugzeugen in der Regel recht kühl. Übrigens: Zur Bekleidung zählen auch die Schuhe.
Flüssigkeitsmangel
Eine Reisekrankheit geht oft mit Erbrechen einher. Durch lang anhaltendes Erbrechen kann es im Körper zu einem Flüssigkeitsmangel kommen, der bei Kindern nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit gefährdet. Sorgen Sie in einem solchen Fall für ausreichend Zufuhr von Flüssigkeit, die am Besten viele Mineralien und Vitamine enthält.
Reisen im Auto
Richten Sie beim Autofahren den Blick stets nach vorne und vermeiden Sie es, die Landschaft aus dem Seitenfenster an sich "vorbeifliegen" zu lassen. Noch schlimmer ist der Blick nach hinten.
Ein ebenfalls bedeutender Auslöser einer Reisekrankheit ist das Lesen während der Fahrt, ganz besonders bei sehr kleinen Buchstaben. Kindersitze sollten möglichst hoch auf der Rückbank plaziert werden, so dass freie Sicht nach vorn besteht. Denken Sie bitte auch an ausreichend Pausen, in denen leichte gymnastische Übungen (Knie- und Rumpfbeugen) dem Körper Abwechslung von der unvermeidbaren Passivität verschaffen.
Reisen auf dem Schiff
Wer schnell seekrank wird, ist in der Mitte des Schiffs am Besten aufgehoben. Denn hier ist der Seegang am wenigsten zu spüren. Ebenso empfiehlt sich ein Aufenthaltsort möglichst nahe der Wasseroberfläche. Viele zur Seekrankheit neigende Menschen haben gute Erfahrungen gemacht, den Blick auf den "festen" Horizont zu richten.
Reisen im Flugzeug
Wenn Sie einen Herzschrittmacher tragen und eine Flugreise antreten, sollten Sie das unbedingt beim Personal der Sicherheitskontrolle angeben.
Medikamente
Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie diese möglichst stets griffbereit bei sich tragen. Bei Reisen in Länder mit hoher Luftfeuchtigkeit sollten Sie auf die Verwendung einer Pillendose verzichten. Hier sind Blisterverpackungen am besten in der Lage, die empfindlichen Arzneimittel zu schützen.
Natürliche Mittel gegen Reisekrankheit
Menschen, die von Ihrer Neigung zu einer Reisekrankheit wissen, sollten schon vor Reiseantritt mit einer pflanzlichen Arznei vorbeugen. ZINTONA, das den Wirkstoff der Heilpflanze Ingwer enthält ist hier bestens geeignet. Ingwer ist dafür bekannt, dass er gut und sehr schonend gegen die Symptome der Reisekrankheit (Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl) wirkt. ZINTONA kann sowohl Schulkindern als auch Erwachsenen empfohlen werden und ist bei beiden gleichermaßen wirksam.